Ein objektorientierter Lösungsansatz für crossbrowser-DHTL.
Der Vorteil objektbasierter Ansätze für DHTML: Man kann die
Objekte mit neuen, komplexen Methoden erweitern. Ziel der hier
besprochenen Lösung ist es, ein browserunabhängiges DHTML-Objekt aufzubauen,
mit dem die meisten Probleme mit einigen Zeilen JavaScript gelöst werden können.
Viele der folgenden Beispiele haben "relativ" viel Quellcode, der sich
aber meist auf Standard-HTML für die übergebenen Werte beschränkt. Der eigentliche
Funktionsaufruf hat in der Regel nur eine, zwei oder drei Zeilen. Die einfache Anwendung wird vielleicht bei
den Beispielen zum
DHTML-Scroller oder
DHTML-Ticker deutlich.
Das Objekt DhtmlObject kapselt die Unterschiede der Brower und erlaubt neben den einfachen Standardfunktionen auch
Animationen. Es ist eine allererste Version, die bei Bedarf weiter ausgebaut wird.
Designüberlegungen
Beim Design wurden Animationen bewußt auf die extern verfügbare animationStart-Methode reduziert.
Es gibt so viele mögliche Kurvenverläufe, daß es ineffizient wäre, für jeden eine extern verfügbare
Methode zu definieren.
Mit dem Hash als Übergabeparameter für animationProperties erreicht man aber nicht nur eine
"Zentralisierung" aller möglichen Animationen und einfache Erweiterbarkeit: Änderungen von Schnittstellen
der Animationsfunktionen ziehen in der Regel lediglich einen geringen Änderungsbedarf nach sich.
Es gibt noch eine Reihe von Dingen im Skript, die noch verfeinert werden sollten, die aber die
Programmierschnittstelle nicht berühren. Einzig die Übergabe von zwei Parametern zur
Erzeugung eines neuen Objekts ist nicht "schön".
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