Elemente einer HTML-Seite können als JavaScript-Objekte angesprochen werden, um verschiedene Eigenschaften zu lesen und (seltener) zu schreiben. Welche Elemente und Eigenschaften das sind, hängt von den verschiedenen Browser-Versionen ab.
Bei der Interpretation jeder Seite hat man bei verschiedenen Browsern
Zugriff auf Objekte, die über die
Elemente der Seite definiert sind.
JavaScript erspart dem Programmierer dadurch
Krux der Bibliotheken zur Oberflächenprogrammierung - es ist ja in einer
Oberfläche integriert.
Standard ist das von Netscape definierte hierarchische Objektmodell. Es hat allerdings einige
Nachteile: Jedes Element hat im Prinzip sein eigenes Objekt mit eigenen Eigenschaften und
Methoden. Dazu ist ein schreibender Zugriff auf Elemente nur in Ausnahmefällen möglich.
Und ein schreibender Zugang zu CSS-Definitionen fehlt .
Eine Verallgemeinerung/Alternative stellen sowohl das
DOM dar, das allgemein für Markup-Sprachen mit
XML verwendet werden kann und mit
Knoten arbeitet, aber auch MSIEs flaches
all-Objekt dar.
Der Nachteil der neueren Modelle: Es funktioniert nur bei einem Teil der Browser und so wird das
klassische hierarchische Modell mit unterschiedlichen Objekten für unterschiedliche Elemente
wohl noch ein paar Jahre überleben.
Es unterscheidet zwischen den verschiedenen Elementen wie
form oder
img.
Diese hierarchische Gliederung hat Netscape auch bei dem Zugriff auf
Ebenen beibehalten: Layer werden einfach wie ein
Frameset oder ein
Fenster angesprochen.
Der Betreiber von www.dBooks.de übernimmt keine
Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben auf
den verlinkten Websites.
Zu den üblichen NoNos gibt es keine direkten Verweise.