Unter Netscape ist ein Pixel nicht ein Pixel, da er ein seltsames Berechnungsverhältnis über die verfügbare Fenstergröße verwendet.
Es gibt Projekte, in denen ein Hintergrundbild über zwei Frames geteilt werden soll. Hier muß man sich wie bei dem
wie verschobenen Dokumentbeginn um 8 Pixel mit des Ungenauigkeiten des Navigators
herumplagen. Grund dafür ist, daß NN die Pixel in ganzzahlige Prozentwerte mit doppeltem Rundungsfehler im Verhältniss zum Gesamtfenster umrechnet.
Die Bilder sollten dabei in den Hintergrund gelegt werden, um den Offset von 1 Pixel zu umgehen. Unter dem
NN ab 4 kann auch ein div-Element mit absoluter Positionierung auf 0x0 verwendet werden,
was auch die lästigen Reload-Probleme beseitigt.
Die Ursache laut Screen 01/99 (Seite 69): Der Navigator arbeitet im Gegensatz zum
Explorer nicht mit absoluten Pixelwerten, sondern in Vielfachen von 1% der
zur Verfügung absoluten Fenstergröße.
Der Hinweis auf diese Formel stammt aus einem Beitrag der i-worker-Mailingliste.
Die Formel funktioniert gut und wurde als JavaScript-Funktion umgesetzt, um mögliche Windows-Werte zu ermitteln, indem Framegröße
und Formelwert gleich sein müssen. Dies ist genau dann der Fall, wenn (frame/window)*100 ganzzahlig ist.
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