Inzwischen können fast jedem Element eine Vielzahl von Attributen zugeordet werden, die beispielsweise steuern, wann eine Javascript-Funktion aufgerufen wird, ob ein Stylesheet auf den Inhalt angewendet wird oder einfache welche Sprache im Inhalt verwendet wird.
Attribute bestimmen die Eigenschaften für jeder HTML-Element. Attribute führen dazu, daß bestimmte
abfangen und dann mit einer Scriptsprache weiterverarbeiten können,
Inhalte
angezeigt werden oder die Elemente ausgerichtet werden.
Grundsätzlich werdenn unter HTML4.0 verschiedene Attribute zu Gruppen zusammengefaßt, die hier kurz besprochen
werden. Auf diese Attribut-Gruppen wird bei den Element-Besprechungen dann verwiesen. Leider interpretieren die
Browser nicht alle Zuweisungen in allen Elementen wie vorgesehen. Der Navigator verweigert beispielsweise den
%events außerhalb weniger Elemente für die
Aktionen grundsätzlich die Interpretation.
Die Event-Attribute führen dazu, daß bestimmte Ereignisse abfangen werden können, die dann mit einer Scriptsprache weiterverarbeitet werden können. Da es ein Teil der allgemeinen Atributmenge ist, können Sie (theorisch) praktisch jedem Element zugewiesen werden.
Mit der Entity i18n definiert W3 zwei Attribute für die individuelle Zuweisung von Sprachen zu den Elementen. Eines ist für die Laufrichtung zuständig und das andere für die Sprachkennzeichnung.
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