Das dBook zu JavaScript beschränkt sich derzeit auf die "klassische"
Anwendung in HTML-Seiten. JavaScript wird hier vom Browser
interpretiert, mit allen Problemen unterschiedlicher Versionen und Plattformen.
So gibt es alleine
drei Entwicklungslinien von JavaScript
mit unterschiedlichen Versionen, die alle nur leidlich kompatibel sind:
Netscapes JavaScript, die offizielle Variante ECMAScript und
Microsofts JScript.
Ein weiteres Thema sind verfügbare HTML-Objekte. Ein Ausflug
zum Document Object Model, das Netscape 6 und
MSIE 5.5 bereits in Teilen interpretieren, existiert.
Dieser Standard verspricht das Ende
des Crossbrowser-Spagats - zumindest in ein paar Jahren.
Wie man JavaScript in HTML-Seiten einbaut, damit beschäftigt sich der
JavaScript-Teil im dBook zu HTML.
JavaScript hat neben der HTML-Programmierung weitere
Anwendungsgebiete. Dazu zählen beispielsweise Webserver (z.B. Netscape Enterprise Server ),
XML (z.B. MSIE 5.5), XUL (z.B. Netscape 6) oder WML.
Sie sind derzeit noch kein Thema für dBooks.
JavaScript ist nicht streng objektorientiert, sondern nur objektbasiert. Das heißt im wesentlichen: Man muß zur Programmierung nicht explizit Objekte verwenden.
Elemente einer HTML-Seite können als JavaScript-Objekte angesprochen werden, um verschiedene Eigenschaften zu lesen und (seltener) zu schreiben. Welche Elemente und Eigenschaften das sind, hängt von den verschiedenen Browser-Versionen ab.
Für HTML ist ein Dokument ein Dokument ein Dokument. Dynamisches HTML ist ein Kunstbegriff für praktisch alles, was sich im Browser ändert oder bewegt.
Der MSIE unterstützt schon weitgehend die Methoden des Document Object Model. Da es auch das Zugriffsmodell der Wahl von Netscape 6 ist, wird es Zeit, sich mit DOM und Javascript zu beschäftigen.
Eine Vielzahl von JavaScripten für die unterschiedlichsten Zwecke sind bereits geschrieben und schnell angepasst. Hier einige der Anlaufstellen, wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Script für Ihre Anforderungen sind.
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